Ganz im Süden des Burgenlandes liegt ein Gebiet, in dem sich Landschaften, Klimazonen und Kulturen zu einem Unikat vermengen, das still und oft verschlossen wirkt. Das Gebiet ist von zahllosen Grünnuancen geprägt, von abwechslungsreichen Geländewellen, stillen Orten und charakterstarken Menschen. Von den 515 ha Rebfläche des Gebiets fallen rund 180 ha auf den Blaufränkisch. Ausgehend von der prägnantesten Erhebung der Region wurden die Rotweine des Südburgenlandes seit jeher als „Eisenberger“ bezeichnet, und man dachte dabei an mineralische, erdige Blaufränkisch mit einer ganz eigenen Pikanz, die in dieser Art nirgendwo sonst auftritt. Diese alte Tradition wurde mit der Etablierung des Eisenberg DAC wiederbelebt. An den steilen Hängen findet man vornehmlich Schieferböden, die sehr klarfruchtige, mineralisch geprägte Weine hervorbringen. Am Fuß der Erhebungen sind die Böden tiefgründiger mit stark eisenhaltigem Lehm, der für erdige Weine mit faszinierender Tanninstruktur sorgt. Beide Bodentypen sind einzigartig in Österreich und garantieren daher einen unverwechselbaren Weintypus.
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