"Sine qua non" lässt sich frei als "absolut unverzichtbar" übersetzen – eine treffende Beschreibung für die Weine des Oberösterreichers Manfred Krankl, der sein kalifornisches Projekt entsprechend benannte. Seine ursprüngliche Wirkungsstätte in Ventura, die er "Garage d’Or" nannte, wurde von Weinguru Robert Parker als idealer Drehort für "Mad Max" beschrieben. Bereits vor der Gründung von Sine Qua Non (SQN) im Jahr 1994 füllte Krankl gemeinsam mit Freunden erste Flaschen Wein. Seit 2000 erhielt er 13x die Traumnote 100/100 von Robert Parker. Mit einer limitierten Produktion von 4.000 Kisten ist die Nachfrage trotz hoher Preise enorm. Heute betreibt Krankl eine elegante Designer-Winery neben seinem Haus am Casitas-See und bewirtschaftet seine Cumulus-Weinberge in Oak View.
Die Bewirtschaftung erfolgt nach den Regeln des biodynamischen Weinbaus nach einem „biodynamischen Kalender“. Es werden keine Pestizide (Insektizide, Herbizide) eingesetzt. Jedes Jahr werden sowohl die Weinbezeichnungen als auch die von Krankl selbst gestalteten Etiketten gewechselt.