Ein erstaunlich üppiger, vollmundiger Côtes du Rhône mit Aromen von schwarzen Kirschen und schwarzen Johannisbeeren, feine Kräuterwüzre, Unterholz und mineralischen Noten. Am Gaumen ein tiefes, konzentriertes Mundgefühl, sehr geschmeidig und erstaunlich ausgewogen mit toller Balance und feiner Säure.
Wein:
Wein Titel:
Première Côte
Land:
Frankreich
Herkunftsregion:
Rhône
Produzent:
La Ferme du Mont
Kategorie:
Rotwein
Weincharakter:
saftig, harmonisch, elegant
Appellation:
Côtes du Rhône AOC
Glas:
Rotwein
Premiumglas:
Hermitage
optimale Trinktemperatur (°C), von:
15
optimale Trinktemperatur (°C), bis:
17
Optimale Trinkreife (Jahre nach der Ernte) von:
2
Optimale Trinkreife (Jahre nach der Ernte) bis:
6
Speiseempfehlung:
Beef Tatar, Thunfischtartar auf Avocado, Risotto mit Steinpilzen, Pasta alla Carbonara, Fisch üppig und intensiv (Seeteufel, Wels, …), Kalb mit Pilzsauce, Kalbsbraten, Schweinebraten in würziger Sauce, Brathuhn, Beef burger
Jahr:
2018
Rebsorte:
Cuvée
Rebsorte(n):
60% Grenache, 30% Syrah, 10% Mourvèdre
Rebsortenkürzel:
GR, SY, MO
Önologe:
Stéphane Vedeau
Weinberg:
Weinlagen rund um die Gemeinde Courthézon (Châteauneuf-du-Pape).
Boden:
Steinig-sandige Böden, die mit grossen Kieselsteinen (Galets) bedeckt sind.
Alter der Reben:
25 - 55 Jahre
Weinbereitung:
Nach einer schonenden Pressung des Leseguts erfolgt die separate Vergärung und Extraktion der einzelnen Traubensorten in einem Zeitraum von 5 bis 6 Wochen bei einer maximalen Temperatur von 25 °C.
Ausbau:
8 Monate in traditionellen Betonbottichen
Restzucker:
trocken
Alkoholgehalt (%vol):
14.5
Details zur Herkunft:
Biologisch-dynamisch:
Die biologisch-dynamische Produktionsweise eines Betriebes beruht auf den Grundlagen von Rudolf Steiner.
Es ist eine Steigerung der organisch-biologischen Produktionsmethode. Eine ganzheitliche Betrachtung des Betriebes (Mensch, Tier, Pflanze) und geschlossene Kreisläufe durch artenreiche Fruchtfolge und Viehhaltung sind das Ziel dieser Produktionsmethode, das in Weinbaubetrieben nur sehr schwierig zu verwirklichen ist.
Die ganzheitliche Betrachtung schließt auch kosmische Einwirkungen wie jene der Mondphasen auf die Organismen mit ein. Bodenbearbeitung, Aussaat und Kellerarbeit sollen unter Berücksichtigung der planetaren Konstellation durchgeführt werden, soweit Betriebsstruktur und Wetter dies zulassen. Die Einwirkungen bestimmter Planetenkonstellationen auf Pflegearbeiten im Weingarten und Keller ist wissenschaftlich jedoch nicht erwiesen.
Wie beim organisch-biologischen Weinbau sind leicht-lösliche chemisch-synthetische Dünger und Herbizide verboten. Bei Vorliegen einer Bodenuntersuchung können auch Mineraldünger ausgebracht werden. Der Boden wird begrünt und soll regelmäßig mit organischem Dünger gedüngt werden.
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