Brunello di Montalcino Brunello di Montalcino DOCG 2016

  • Falstaff Bewertung: 92
  • A la Carte Bewertung: 94
  • Robert Parker Wine Advocate Bewertung: 93
  • Jancis Robinson Bewertung: 17.5
  • James Suckling Bewertung: 93
  • Wine Enthusiast Bewertung: 90
  • Rene Gabriel Weinwisser Bewertung: 17.5
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51.10 / 0,75 l Fl.

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  • Attribute

    Land:

    Italien

    Region:

    Toskana

    Rebsorte:

    Sangiovese

    Kategorie:

    Rotwein

    Jahrgang:

    2016

    Füllmenge:

    0,75 l Fl.
  • Komplette Beschreibung

    Sensorische Beschreibung:

    Dunkles Rubin mit Tendenz zum Granat. In der Nase nach reifer Frucht, von mittlerer Intensität, nach Brombeeren und Waldfrüchten, mit einem Hauch Würze. Am Gaumen dicht und satt, breitet sich mit sehr reifer Frucht über den Gaumen, wuchtig, im Nachhall dezente Nachtrocknung. (O.Kiem, S.Staffler - Falstaff, 19.03.2021)

    Wein:

    Wein Titel:

    Brunello di Montalcino

    Land:

    Italien

    Herkunftsregion:

    Toskana

    Gebiet:

    Chianti - Zentral Toskana

    Produzent:

    Tenuta Loacker - Corte Pavone

    Kategorie:

    Rotwein

    Weincharakter:

    kräftig, dicht, gehaltvoll

    Appellation:

    Brunello di Montalcino DOCG

    Glas:

    Bordeaux

    Premiumglas:

    Bordeaux Grand Cru

    optimale Trinktemperatur (°C), von:

    15

    optimale Trinktemperatur (°C), bis:

    17

    Optimale Trinkreife (Jahre nach der Ernte) von:

    4

    Optimale Trinkreife (Jahre nach der Ernte) bis:

    15

    Speiseempfehlung:

    Rib Eye Steak vom Rind, Kalb geschmort deftig, Schwein mit Pilzsauce, Lammkeule geschmort, Rinderbraten mit Rotweinsauce, Wildschweinragout, Hartkäse würzig

    Jahr:

    2016

    Rebsorte:

    Sangiovese

    Rebsortenkürzel:

    SA

    Produzierte Menge:

    13 700

    Weinberg:

    Trauben aus den Weinlagen Ramerino, Aromatica, Levante, Rosa dei Venti, Anemone e Macchiese auf 450 - 500 m ü.M.

    Boden:

    Galestro, Kalkstein, Schiefer

    Alter der Reben:

    24 Jahre

    Reberziehung:

    Spalier in Fallrichtung des Hanges mit Kordon-Erziehung, Pflanzdichte: 5.000 Pflanzen/Hektar

    Ertrag:

    40 hl/ha

    Ernte:

    Handlese in 15 kg Kisten.

    Weinbereitung:

    Spontangärung der komplett entrappten Trauben ohne den Einsatz von Reinzuchthefen bei höchstens 29 °C für 30 Tage in Edelstahl- und Holzgärständern.

    Ausbau:

    18 Monate - 80% im gebrauchten 3.200 l Holzfass, mehr als 2 Jahre - 20% im gebrauchten Tonneau (500 l), 100% - 18 Monate in großen, gebrauchten 8.400 l Holzfässern, 1 Monat - 100% im Stahltank (5.000 l) gereift.

    Abfüllung:

    29. August 2019

    Restzucker:

    trocken

    Restzuckerwert (g/l):

    0.5

    Alkoholgehalt (%vol):

    14.5

    Säurewert (g/l):

    6.5

    Details zur Herkunft:

    Biologisch-dynamische Produktionsweise auf den Grundlagen von Rudolf Steiner unter ganzheitlicher Betrachtung des Betriebes (Mensch, Tier, Pflanze).

    Biologisch-dynamisch:

    Die biologisch-dynamische Produktionsweise eines Betriebes beruht auf den Grundlagen von Rudolf Steiner. Es ist eine Steigerung der organisch-biologischen Produktionsmethode. Eine ganzheitliche Betrachtung des Betriebes (Mensch, Tier, Pflanze) und geschlossene Kreisläufe durch artenreiche Fruchtfolge und Viehhaltung sind das Ziel dieser Produktionsmethode, das in Weinbaubetrieben nur sehr schwierig zu verwirklichen ist. Die ganzheitliche Betrachtung schließt auch kosmische Einwirkungen wie jene der Mondphasen auf die Organismen mit ein. Bodenbearbeitung, Aussaat und Kellerarbeit sollen unter Berücksichtigung der planetaren Konstellation durchgeführt werden, soweit Betriebsstruktur und Wetter dies zulassen. Die Einwirkungen bestimmter Planetenkonstellationen auf Pflegearbeiten im Weingarten und Keller ist wissenschaftlich jedoch nicht erwiesen. Wie beim organisch-biologischen Weinbau sind leicht-lösliche chemisch-synthetische Dünger und Herbizide verboten. Bei Vorliegen einer Bodenuntersuchung können auch Mineraldünger ausgebracht werden. Der Boden wird begrünt und soll regelmäßig mit organischem Dünger gedüngt werden.
    Vegan = hergestellt ohne Produkte tierischen Ursprungs.

    Vegan:

    Die Nachfrage nach veganem Wein wächst und löst bei so manchen Verwunderung aus, was an Wein nicht vegan sein könnte. Die Grundzutat des Weins – Trauben bzw. Traubensaft – ist zweifelsohne pflanzlich, doch im Herstellungsprozess werden meist tierische Stoffe eingesetzt. Als Schönungsmittel werden alle Stoffe bezeichnet, die zur Klärung und Stabilisierung des Weines eingesetzt werden. Diese sind meist tierischen Ursprungs, eine Schönung mit rein pflanzlichen Stoffen ist jedoch genauso gut möglich. Bei Schönungsmitteln handelt es sich um Hilfsstoffe, also Stoffe, die nach deren Funktionserfüllung wieder entfernt werden und so nicht im Endprodukt enthalten sind. Diese tierischen Mittel können Gelatine, Albumin, Hausenblase oder Kasein sein. Die Herstellung von veganem Wein ist nicht aufwendiger, nur die Umstellung und das Testen pflanzlicher Schönungsmittel erfordert etwas Zeit. Die Verwendung von tierischen Mitteln ist kein Qualitätszeichen – ganz im Gegenteil: Immer mehr Top-Winzerinnen und Winzer steigen auf die Verwendung rein pflanzlicher Stoffe um, welche Bentonit, Aktivkohle, Kieselsäure oder Erbsenprotein sein können. Das V-Label ist eine eingetragene, geschützte Marke der European Vegetarian Union zur Kennzeichnung von vegetarischen und veganen Lebensmitteln, an welchem man erkennen kann, dass dieser Wein vegan ist.

    Falstaff Bewertung:

    92

    A la Carte Bewertung:

    94

    Robert Parker Wine Advocate Bewertung:

    93

    Jancis Robinson Bewertung:

    17.5

    James Suckling Bewertung:

    93

    Wine Enthusiast Bewertung:

    90

    Rene Gabriel Weinwisser Bewertung:

    17.5