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Attribute
Land:
ÖsterreichGebiet:
ThermenregionRegion:
NiederösterreichAppellation:
Thermenregion QWRebsorte:
Pinot NoirKategorie:
RotweinWeincharakter:
saftig, harmonisch, elegantProduzent:
Johanneshof ReinischJahrgang:
2016Füllmenge:
0,75 l Fl. -
Komplette Beschreibung
Sensorische Beschreibung:
Kräftiges Rubingranat, expressive Nase, zart nach Kirschen und Waldbeeren, am Gaumen saftig, elegant strukturiert, seidige Tannine, frisch und anhaltend, langer Abgang.Wein:
Wein Titel:
Grillenhügel Pinot NoirLand:
ÖsterreichHerkunftsregion:
NiederösterreichGebiet:
ThermenregionProduzent:
Johanneshof ReinischKategorie:
RotweinWeincharakter:
saftig, harmonisch, elegantAppellation:
Thermenregion QWGlas:
BurgunderPremiumglas:
Burgunder Grand Cruoptimale Trinktemperatur (°C), von:
14optimale Trinktemperatur (°C), bis:
16Optimale Trinkreife (Jahre nach der Ernte) von:
2Optimale Trinkreife (Jahre nach der Ernte) bis:
5Speiseempfehlung:
Paella mit Fleisch, Pasta al Forno, Schwein mit Pilzsauce, Rinderbraten mit Rotweinsauce, Kalbsbraten, Lamm in würzig, scharfer Sauce, Wildbret mit Pilzen, Hartkäse würzigJahr:
2016Rebsorte:
Pinot NoirÖnologe:
Johannes ReinischWeinberg:
Am lang gestreckten und nach Südosten ausgerichteten Hang zwischen Gumpoldskirchen und Guntramsdorf stehen am Anninger vorzügliche Burgunderlagen zur Verfügung.Boden:
Lehmiger Sandboden mit Kalkeinschlüssen.Alter der Reben:
1990Weinbereitung:
16 Tage Maischestandzeit, Gärtemperatur zwischen 27°C und 30°C.Ausbau:
16 Monate in Holzfässer verschiedener Größe mit geringem Toasting.Restzucker:
extratrockenAlkoholgehalt (%vol):
13Details zur Herkunft:
Bio:
Das EU-Biosiegel ist der Mindeststandard, den ein Produzent erfüllen muss, wenn er seinen Produkt Bio nennen möchte und es ist die Grundvoraussetzung zum Beitritt in einen der Bio-Verbände, deren Auflagen jedoch noch strenger sind. Weine mit dem EU-Siegel müssen zu 95 Prozent aus der Bio-Produktion stammen. Wichtigstes Charakteristikum der biologischen Landwirtschaft ist die ganzheitliche Betrachtung des landwirtschaftlichen Betriebs. Natürliche Lebensprozesse sollen gefördert und Stoffkreisläufe weitgehend geschlossen werden. Bedeutend ist ebenso der komplette Verzicht auf chemische Pflanzenschutzmittel (Pestizide), Herbizide oder Fungizide. Gen-Technik ist grundsätzlich verboten, die Höchstwerte für Sulfite sind um ein Drittel reduziert, aber auch der Einsatz von Sorbinsäure zur Konservierung ist untersagt.