Forticus Österreichischer Likörwein 2018

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    21.90 / 0,375 l Fl.

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    In 1994, Count Hardegg Vineyards was the first winery in Austria to produce a fortified sweet wine. The name Porticus used at the time was changed to Forticus (fortify = add alcohol) after protests from the “Instituto do Vinho do Porto”. This wine is designed for a very long bottle storage. Its characteristic makes it a superb match with chocolate desserts. It is only produced in years with excellent red wines.
    • Attribute

      Gebiet:

      Weinviertel

      Rebsorte:

      Merlot

      Kategorie:

      Likörwein

      Jahrgang:

      2018

      Füllmenge:

      0,375 l Fl.
    • Komplette Beschreibung

      Sensorische Beschreibung:

      In der Nase schwarze Beeren, Leder, Pfeffer, Unterholz, Pilzen und getrocknete Kräuter. Am Gaumen zeigt sich eine süße dunkle Frucht mit tabakiger Holzwürze, begleitet von Pfeffer und Kräutern. Eine schöne Säure und feine Tannine sorgen für eine gute Tiefe mit leichter Salzigkeit. Der lange, feste Abgang bietet süße, herbe und rauchig-holzige Würze.

      Wein:

      Wein Titel:

      Forticus

      Wissenswert:

      1994 versuchte sich das Schlossweingut Graf Hardegg als erster Betrieb in Österreich an der Herstellung eines aufgespriteten Süßweins. Der damalige Name Porticus wurde nach Protesten des „Instituto do Vinho do Porto“ in Forticus (fortifizieren = aufspriten) geändert. Er ist für eine sehr lange Flaschenlagerung konzipiert und passt in seiner Art sehr gut zu Desserts mit Schokolade. Er wird nur in ausgezeichneten Rotweinjahren erzeugt.

      Land:

      Österreich

      Herkunftsregion:

      Niederösterreich

      Gebiet:

      Weinviertel

      Produzent:

      Schlossweingut Graf Hardegg

      Kategorie:

      Likörwein

      Appellation:

      Österreichischer Likörwein

      Glas:

      Süßwein

      Premiumglas:

      Vintage Port

      optimale Trinktemperatur (°C), von:

      10

      optimale Trinktemperatur (°C), bis:

      12

      Optimale Trinkreife (Jahre nach der Ernte) von:

      6

      Optimale Trinkreife (Jahre nach der Ernte) bis:

      20

      Speiseempfehlung:

      Fleischterrine, Pilzcremesuppe, Wildgeflügel mit süßlichen Beilagen, Hartkäse würzig, Edelschimmelkäse, Pudding & Co, Creme & Mousse, Souffle, Schokoladendessert, Kuchen & Tartes

      Jahr:

      2018

      Rebsorte:

      Merlot

      Rebsorte(n):

      + Zweigelt

      Rebsortenkürzel:

      ME, ZW

      Önologe:

      Andreas Gruber

      Weinberg:

      Schafsutte, Untermarkersdorf

      Boden:

      Tiefgründiger Sand-Rohgesteinsboden marinen Ursprungs mit hohem Kalkanteil.

      Ernte:

      Die vollständig gereiften und gesunden Merlot-Trauben wurden Ende Oktober geerntet.

      Weinbereitung:

      Gerebelt und 4 Stunden mit den Füssen getreten. Die anschließende Spontanvergärung im offenen Bottich erfolgte bei 30 °C. Nach insgesamt 4 Tagen Maischekontakt wurde mit neutralem Weinbrand (77% vol) aus eigener Erzeugung abgestoppt.

      Ausbau:

      Mehrjährige Lagerung in gebrauchten, neutralen Barriques.

      Abfüllung:

      Ungefiltert abgefüllt.

      Restzucker:

      süss

      Alkoholgehalt (%vol):

      17

      Details zur Herkunft:

      Zertifiziertes biologisches Produkt

      Bio:

      Das EU-Biosiegel ist der Mindeststandard, den ein Produzent erfüllen muss, wenn er seinen Produkt Bio nennen möchte und es ist die Grundvoraussetzung zum Beitritt in einen der Bio-Verbände, deren Auflagen jedoch noch strenger sind. Weine mit dem EU-Siegel müssen zu 95 Prozent aus der Bio-Produktion stammen. Wichtigstes Charakteristikum der biologischen Landwirtschaft ist die ganzheitliche Betrachtung des landwirtschaftlichen Betriebs. Natürliche Lebensprozesse sollen gefördert und Stoffkreisläufe weitgehend geschlossen werden. Bedeutend ist ebenso der komplette Verzicht auf chemische Pflanzenschutzmittel (Pestizide), Herbizide oder Fungizide. Gen-Technik ist grundsätzlich verboten, die Höchstwerte für Sulfite sind um ein Drittel reduziert, aber auch der Einsatz von Sorbinsäure zur Konservierung ist untersagt.