-
Attribute
Land:
ÖsterreichGebiet:
WeinviertelRegion:
NiederösterreichAppellation:
Niederösterreich QWRebsorte:
CuvéeKategorie:
RoséweinWeincharakter:
leicht, frisch, fruchtigProduzent:
Schlossweingut Graf HardeggJahrgang:
2021Füllmenge:
0,75 l Fl. -
Komplette Beschreibung
Sensorische Beschreibung:
Ein Rosé mit heller Farbe, frisch und fruchtig mit feinem Duft nach Erdbeeren und Himbeeren, kaum spürbaren Tanninen und animierender Fruchtsüsse.Wein:
Wein Titel:
Rosé vom GutLand:
ÖsterreichHerkunftsregion:
NiederösterreichGebiet:
WeinviertelProduzent:
Schlossweingut Graf HardeggKategorie:
RoséweinWeincharakter:
frisch-fruchtig, zart, beschwingtAppellation:
Niederösterreich QWGlas:
WeißweinPremiumglas:
Roséoptimale Trinktemperatur (°C), von:
9optimale Trinktemperatur (°C), bis:
11Optimale Trinkreife (Jahre nach der Ernte) bis:
3Speiseempfehlung:
Caprese, Melone mit Schinken, Räucherlachs, Gulaschsuppe, Ricotta-Spinat-Ravioli mit Salbeibutter, Spargel mit Sc. Hollandaise, gebratener Fisch mit leichter Sauce, Puten- oder Hühnerschnitzel gebacken, mildes Schweinsragout, Schweinefleisch pochiertJahr:
2021Rebsorte:
CuvéeRebsorte(n):
Pinot Noir, MerlotRebsortenkürzel:
PN, MEWeinberg:
Ausgewählte Lagen im Pulkautal, nördliches Weinviertel.Boden:
Roh-Sedimentationsgesteinsboden mit guten Tonanteil.Weinbereitung:
Die Pinot Noir und Merlot Trauben wurden gerebelt und nach kurzer Maischestandzeit schonend entsaftet. Um die zarten Duft- und Aromastoffe der Trauben zu erhalten, wurde der Most in gekühlten Edelstahltanks bei ca. 18 °C vergoren.Ausbau:
Auf seiner Feinhefe bis Ende Februar gelagert.Restzucker:
trockenRestzuckerwert (g/l):
5Alkoholgehalt (%vol):
12Säurewert (g/l):
6.5Details zur Herkunft:
Bio:
Das EU-Biosiegel ist der Mindeststandard, den ein Produzent erfüllen muss, wenn er seinen Produkt Bio nennen möchte und es ist die Grundvoraussetzung zum Beitritt in einen der Bio-Verbände, deren Auflagen jedoch noch strenger sind. Weine mit dem EU-Siegel müssen zu 95 Prozent aus der Bio-Produktion stammen. Wichtigstes Charakteristikum der biologischen Landwirtschaft ist die ganzheitliche Betrachtung des landwirtschaftlichen Betriebs. Natürliche Lebensprozesse sollen gefördert und Stoffkreisläufe weitgehend geschlossen werden. Bedeutend ist ebenso der komplette Verzicht auf chemische Pflanzenschutzmittel (Pestizide), Herbizide oder Fungizide. Gen-Technik ist grundsätzlich verboten, die Höchstwerte für Sulfite sind um ein Drittel reduziert, aber auch der Einsatz von Sorbinsäure zur Konservierung ist untersagt.