Ried Klaus Riesling Smaragd Wachau QW 2017
- Falstaff Bewertung: 96
- Wine Spectator Bewertung: 94
- CellarTracker Bewertung: 92
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Attribute
Land:
ÖsterreichGebiet:
WachauRegion:
NiederösterreichAppellation:
Wachau QWRebsorte:
RieslingKategorie:
WeißweinWeincharakter:
charaktervoll, tiefgründig, opulentProduzent:
Weingut PragerJahrgang:
2017Füllmenge:
0,75 l Fl. -
Komplette Beschreibung
Sensorische Beschreibung:
Mittleres Gelbgrün, Silberreflexe. Zart nach Mandarinenzesten, dunkle Würze, reife Pfirsichfrucht, rauchig, einladendes Bukett. Stoffig, weiße Fruchtnuancen, feine Fruchtsüße, sehr komplex, feine reife Pfirsichfrucht im Nachhall, noch etwas zurückhaltend, wird von Flaschenreife profitieren. (Falstaff, 12.06.2018)Wein:
Details zur Herkunft:
Wachau Smaragd:
In der Wachau benutzen Mitglieder des Gebietsschutzvereins „Vinea Wachau“ folgende drei Marken zur Unterscheidung ihrer Weine nach dem natürlichen Alkoholgehalt: Steinfeder, Federspiel und Smaragd. Die kraftvollen Reserveweine werden als „Smaragd“ (ab 12,5 % vol.) bezeichnet. All diese Weine sind nicht aufgebessert und werden ausschließlich trocken und ohne Barriqueeinsatz ausgebaut.Wein Titel:
Ried Klaus Riesling SmaragdLand:
ÖsterreichHerkunftsregion:
NiederösterreichGebiet:
WachauProduzent:
Weingut PragerKategorie:
WeißweinWeincharakter:
charaktervoll, tiefgründig, reichhaltigAppellation:
Wachau QWGlas:
WeißweinPremiumglas:
Rieslingoptimale Trinktemperatur (°C), von:
10optimale Trinktemperatur (°C), bis:
12Optimale Trinkreife (Jahre nach der Ernte) von:
3Optimale Trinkreife (Jahre nach der Ernte) bis:
15Speiseempfehlung:
Fisch geräuchert, Pasta mit Meeresfrüchten, Paella mit Fisch und Meeresfrüchten, Gemüsetempura (gebackenes Gemüse), Fisch süß-sauer, Fisch im Ofen gebraten oder geschmort, Garnelen mit Pasta in cremiger Sauce, Traditioneller Schweinsbraten mit Kruste, Rindfleisch pochiert, Weichkäse mit RotschmiereJahr:
2017Rebsorte:
RieslingÖnologe:
Toni BodensteinWeinberg:
Ried Klaus - Die Klaus ist sozusagen die Fortsetzung der Achleiten, grenzt sich von dieser aber durch den als Grenze dienenden Weg ab, der auch eine geologische Bruchlinie darstellt. Der Name lässt sich auf den alten Begriff "Kleyss" zurückführen und bezeichnet eine Engstelle, welche sich durch einen Blick auf den alten Wachauweg, der die Klaus entlang führt, von selbst erklärt.Boden:
In den Terassenweingärten der Riede dominieren Migmatit-Amphibolit. In der unteren Klaus ist der Paragneis zu Hause.Ernte:
Selektive Handlese in mehreren Durchgängen.Weinbereitung:
Langsames Pressen bei niedrigem Druck, kontrollierte Vergärung in Edelstahltank. Entsprechend dem Codex Wachau ist das Arbeiten mit autochthoner Hefe ein wesentliches Element der Vinifikation, der Einsatz von Enzymen wird grundsätzlich abgelehnt.Restzucker:
trockenAlkoholgehalt (%vol):
13.5Falstaff Bewertung:
96Wine Spectator Bewertung:
94CellarTracker Bewertung:
92